Presse & Termine
Du bist interessiert an einem Interview mit Unpaid Care Work?
Gerne teilen wir unsere Erfahrungen in den Medienformaten Print, Online, TV und Podcast. Schick uns deine Anfrage unter Angabe deiner Kontaktdaten gerne per E-Mail. Wir melden uns schnellstmöglich zurück:
Im Folgenden findest du eine Übersicht zu aktuellen Neuigkeiten von und Beiträgen über Unpaid Care Work in der Presse:
Aktuelles & Termine
22.01.2025 | Audio-Event: Kaffee für die Ohren
Welchen Stellenwert hat Care-Arbeit in unserer Gesellschaft? Und was können wir tun, um das zu ändern? Franziska und Katrin sprechen darüber im Audio-Event von Kaffee für die Ohren (KFDO).
Wann: Mittwoch, 22.01.2025, von 7:00–7:45 Uhr.
19.02.2025 | Gisler-Talk online: „Unpaid Care Work“ macht Karriere
Care-Arbeit ist nicht weiblich und warum wir sichtbare Männer brauchen. Franziska spricht im Gisler-Talk online über das fiktive Unternehmen „Unpaid Care Work“ und warum Männer uns keinen Gefallen tun, wenn sie Frauen in der Sichtbarkeit und Anerkennung den Vortritt lassen.
Wann: Mittwoch, 19.02.2025, von 12:00–12:30 Uhr.
01.03.2025 | Franziska ist als Sprecherin beim Equal Care Day in München mit dabei
Das ECD-Festival findet von Freitag, den 28.02 bis Samstag, den 01.03.2025 statt – digital und an verschiedenen Orten zugleich. Unpaid Care Work setzt sich für mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung der Sorge- und Pflegearbeit ein. Und schafft an den Aktionstagen mediale Sichtbarkeit und öffentliche Aufmerksamkeit.
Pressespiegel
Yes we care! Wie der Einsatz für Kindererziehung und Pflege sichtbar wird
25.12.2024 | DerStandard: Kindererziehung und Pflege sollen im Lebenslauf sichtbar gemacht und als Kompetenz angeführt werden, findet Franziska Büschelberger. Sie hat damit eine Bewegung ausgelöst.
MoreDiversity: Franziska Büschelberger ist Botschafterin für inklusive Gesellschaft
Juli 2024 | MoreDiversity: Die Wirtschaft muss den Wert von Care-Arbeit anerkennen, findet Franziska Büschelberger. Aber auch wir selbst sollten unsere im Verborgenen getätigte Leistung stärker wertschätzen. Mit „Unpaid Care Work“ sorgt sie dafür, dass die oft unsichtbare Care-Arbeit sichtbar wird.
Unbezahlte Sorgearbeit. In Lebensläufen größtenteils verschwiegen ...
14.07.2024 | Dagmar Möbius: Seit Ende April 2024 beginnt sich das zu ändern. Franziska Büschelberger hat auf LinkedIn das fiktive Unternehmen „Unpaid Care Work“ gegründet. Die Resonanz übertraf alle ihre Erwartungen.
Unpaid Care Work: Wie Franziska Büschelberger für Sichtbarkeit von Eltern sorgt
26.06.2024 | Stadt-Land-Mama: Mit dem Hashtag und der LinkedIn-Unternehmensseitengründung Unpaid Care Work hat Franziska Büschelberger eine Wahnsinns-Welle in den sozialen Medien losgetreten.
Care-Arbeit oder die Mär von der Lücke im Lebenslauf
19.06.2024 | X und Y Podcast: Unbezahlte Care-Arbeit ist in Deutschland der größte Wirtschaftssektor – und trotzdem in vielen politischen Debatten immer noch kaum Thema. Wie passt das denn zusammen? Wir stellen in dieser Folge eine Initiative von Franziska Büschelberger vor, die mit einer richtig guten Idee Aufmerksamkeit auf diesen Missstand lenkt!
CEO bei „Unpaid Care Work“: Wie eine Initiative für mehr Sichtbarkeit sorgen soll
23.05.2025 | t3n.de: Franziska Büschelberger gründet Ende April. Nach wenigen Wochen taucht ihr Unternehmen in rund 1.700 Lebensläufen bei LinkedIn auf – und das, obwohl, oder gerade weil ein Job dort sogar zum Karrierekiller werden kann. Was steckt dahinter?
„Ich habe Care-Arbeit schon immer im Lebenslauf angegeben“
16.05.2024 | BRIGITTE: Franziska Büschelberger, 50, sorgt dafür, dass Care-Arbeit zum Karrierebaustein wird – mit einer Firma, die es gar nicht gibt.
Vereinbarkeit von Beruf & Pflege: Lücke im Lebenslauf?
16.05.2024 | Landesprogramm NRW: Dieser „Arbeitgeber“ macht private Fürsorge-Arbeit sichtbar!
Elternschaft als Kompetenz im Lebenslauf
14.05.2024 | DerStandard: Tausende Mütter heuern plötzlich bei einer Firma auf LinkedIn an. Auch unsere Redakteurin. Nur: Die Firma gibt es nicht. Von einer Bewegung, die Kindererziehung und Pflege von Angehörigen nicht weiter verstecken will.
Muttersein ist eine Leistung
13.05.2024 | absatzwirtschaft: (…) Doch Kinder müssen im Lebenslauf glücklicherweise nicht mehr verschwiegen oder mit einer Lüge weggeschummelt werden. Im Gegenteil. Unter dem Titel „Mutterschaft im Lebenslauf“ schrieb die FAZ vergangene Woche über Franziska Büschelberger und ihre kürzlich gestartete Initiative Unpaid Care Work.
Warum in LinkedIn-Lebensläufen neuerdings oft eine fiktive Firma auftaucht
10.05.2024 | stern: Unbezahlte Sorgearbeit von Eltern und pflegenden Angehörigen wird im Lebenslauf oft verschwiegen. Damit sie sichtbar er wird, hat die Unternehmensberaterin Franziska Büschelberger auf LinkedIn die Initiative „Unpaid Care Work“ gestartet – und eine Welle der Begeisterung ausgelöst.
Neue Initiative auf LinkedIn
10.05.2024 | Verband berufstätiger Mütter: (…) um das Bewusstsein zur unbezahlten Sorgearbeit, Fürsorge- und Pflegeverantwortung und auch den damit erworbenen Kompetenzen zu schärfen und sichtbar zu machen, hat Franziska Büschelberger die neue Initiative auf LinkedIn mit dem fiktiven Unternehmen Unpaid Care Work ins Leben gerufen. Und welch Wunder: das fiktive Unternehmen hat schon in kürzester Zeit einen enormen Mitarbeiter*innenzuwachs, vor allem von Frauen und Müttern überwiegend in CEO-Positionen ihrer jeweiligen Familienkonstellation und -verantwortung!
Sie führen alle erfolgreiche kleine Familienunternehmen
08.05.2024 | SPIEGEL: Auf LinkedIn hat ein Unternehmen Zulauf, das es gar nicht gibt. Dort können Mütter und Väter ihre Zeit zu Hause als Karriere in der Firma angeben. Gründerin Franziska Büschelberger will daraus jetzt eine Bewegung machen.
Warum Tausende von Frauen bei einer fiktiven Firma anheuern
08.05.2024 | Blick: Auf der Plattform Linkedin hat seit kurzem das Unternehmen Unpaid Care Work einen Auftritt. Tausende – vorwiegend – Frauen arbeiten dort. Nur: Die Firma ist fake. Die Hintergründe zu einer Guerilla-Aktion mit gesellschaftlicher Strahlkraft.
Mutterschaft im Lebenslauf
04.05.2024 | FAZ: Franziska Büschelberger hat auf Linkedin eine Bewegung gestartet, um die Kindererziehung und Pflege von Angehörigen im Lebenslauf anzuführen. Das sorgt für viel Wirbel.
Unbezahlte Arbeit gehört in den Lebenslauf – weil sie uns alle angeht
30.04.2024 | MSN: Eine Analystin und Mutter hat auf Linkedin das fiktive Unternehmen «Unpaid Care Work» eröffnet und damit eine Welle losgetreten. Ihr Aufruf: Wir sollen Betreuungsarbeit in den Lebenslauf schreiben.
„Unternehmen“ auf LinkedIn macht unbezahlte Care-Arbeit sichtbar
03.05.2024 | Frankfurter Rundschau: Mehr als 10.000 „Mitarbeitende“ arbeiten nach wenigen Tagen bei „Unpaid Care Work“. Die Gründerin des fiktiven Unternehmens will das Tempo beibehalten.
„Steht dazu!“ - Unbezahlte Arbeit gehört in den Lebenslauf
30.04.2024 | Tagesanzeiger: Eine Analystin und Mutter hat auf LinkedIn das fiktive Unternehmen «Unpaid Care Work» eröffnet
Who Cares? Wie unbezahlte Care-Arbeit LinkedIn erobert
30.04.2024 | ellexx: Das Unternehmen «Unpaid Care Work» startet gerade auf LinkedIn durch. Schon über 10'000 Personen sind für die Firma tätig. Auch unsere Autorin. Was es damit auf sich hat und warum es eine wichtige Bewegung ist, erfährst du im Artikel.